Lerninhalte aus dem anspruchsvollen Bereich Sportmedizin
Insbesondere Fitness, Ernährung und Lifestyle spielen eine essenzielle Rolle, wenn es darum geht, ein gesundes Leben zu führen und dauerhaft fit zu sein. Dabei machen sich zwar viele Menschen Gedanken über ihren individuellen Gesundheitszustand sowie die körperliche Konstitution, schon bevor das erste Mal gesundheitliche Einschränkungen des Körpers auftreten. Doch lassen sich Verletzungen oder körperliche Leiden nicht immer präventiv vermeiden. Das Gebiet Sportmedizin umfasst aus diesem Grund die drei wesentlichen Teilbereiche Prävention, Therapie und Rehabilitation.
Sei es zur Vorbeugung und Stärkung der Muskulatur, zur Therapie vorhandener Einschränkungen und Leiden oder dem Wiederaufbau der Muskulatur nach einer Sportverletzung: Mithilfe von Lerninhalten aus dem Bereich der Sportmedizin begleiten Teilnehmer unserer Kurse Kunden und Patienten mit Rat und Tat auf ihrem Weg zu mehr Fitness und Gesundheit. Denn wer sich bewegt und seinen Körper fit hält, fühlt sich nicht nur vitaler, sondern verbessert seinen gesundheitlichen Gesamtzustand.
Unerlässlich für die tägliche Arbeit in der Sportmedizin sind dabei vor allem fundierte theoretische Kenntnisse und Wissen über den praktischen Einsatz von Sport für die Gesundheit. Nur so kann eine Anamnese zu Beginn des Trainings erstellt, ein umfangreicher Behandlungsplan passend zu den jeweiligen Beschwerden und Zielen als auch eine erfolgversprechende Rehabilitation der körperlichen Fähigkeiten erzielt werden.
Mit viel Verantwortung für den Kunden, seine Fitness und seine Gesundheit lässt sich gerade im Bereich der Sportmedizin nicht ohne fundierte Grundlagenkenntnisse arbeiten. Die jeweiligen Fitnesstrainer-Lizenzen bauen konkret aufeinander auf, vertiefen bereits Erlerntes und bilden angehende Fitnesstrainer step by step dazu aus, Diagnostik und Behandlung bestimmter Verletzungen umzusetzen und auch Rücken- und Knieprobleme adäquat behandeln zu können.
Die aufeinander aufbauenden Inhalte der jeweiligen Ausbildungen für Fitnesstrainer:
Im Umfang der C-Lizenz-Ausbildung zum Trainerassistent vermittelt unsere Ausbildung vor allem nötiges Basiswissen und theoretische Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise des gesamten Bewegungsapparates. Denn fundiertes Wissen über die menschliche Anatomie, zur Funktion von Sehnen, Bändern und Gelenken innerhalb des Körpers ist unerlässlich, wenn Einschränkungen oder Leiden eines Kunden adäquat erkannt und behandelt werden sollen. Hinzu kommt wichtiges Fachwissen zum Herz-Kreislauf-System bzw. Strömungssystem des Blutes, um die Versorgung des gesamten Organismus zu verstehen und Überbelastungen künftig bestmöglich vermeiden zu können.
Effektiv auf den theoretischen Inhalten der C-Lizenz aufbauend, widmen sich die Inhalte der B-Lizenz im Bereich Sportmedizin zum einen dem Ausbau des Verständnisses zur Anatomie und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems sowie Kenntnissen speziell zur Anatomie der Wirbelsäule. Zum anderen werden nun praktische Methoden zur Behandlung von Fehlhaltungen und muskulären Dysbalancen vermittelt. Im Umfang der B-Lizenz lernen Teilnehmer, diese Beeinträchtigungen der Muskulatur zu erkennen und durch ein angemessen konzipiertes Training von Kraft und Dehnung erfolgreich behandeln zu können.
Im Umfang der höchsten Lizenzstufe im Fitnessbereich werden hinsichtlich der Sportmedizin Kenntnisse zur Muskelphysiologie ausgebaut und vor allem umfangreiche praktische Fähigkeiten erworben. Teilnehmer erlernen so, unterschiedliche Ursachen von Verletzungen anhand verschiedener Muskelfunktionstests zu diagnostizieren als auch sporttherapeutisch behandeln zu können. Besonders häufig vorkommende Leiden wie Wirbelsäulen- und Knieprobleme können nun präventiv, therapeutisch oder auch zur Rehabilitation therapiert werden – ebenso wie die Fitness von Kunden und Patienten durch eine kontinuierliche Steigerung der individuellen Leistung verbessert werden kann.
Der Aufbau unserer Ausbildungslizenzen ist grundsätzlich auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Gesundheit jedes Kunden ausgerichtet. Da vor allem im Bereich der Sportmedizin eine fundierte Diagnose die Basis der Arbeit darstellt, ist es speziell in diesem Fitness-Bereich unerlässlich, zu Beginn umfassendes theoretisches Wissen zu vermitteln – zu dem aufbauend mehr und mehr praktische Fähigkeiten hinzukommen. Teilnehmern wird dadurch ermöglicht, substanzielle Kenntnisse der menschlichen Anatomie zu verinnerlichen, bevor diese im Umfang der Fitnesstrainer B- und A-Lizenz stetig ausgebaut werden.
Ob im Fitnessstudio, Reha-Zentrum, in der Kurklinik oder dem Krankenhaus: Haben sie die B- oder A-Lizenz für die Arbeit als qualifizierter Fitnesstrainer erlangt, besitzen Teilnehmer unserer Ausbildungen die Fähigkeit, Kunden und Patienten aktiv sportmedizinisch zu betreuen. Beginnend mit einer modernen wie fachgerechten Diagnose bzw. Einschätzung der Leistung, können nun Muskelschwächen und Einschränkungen lokalisiert, fundierte Beratungsgespräche geführt und Trainingspläne zum Erreichen eines verbesserten Körper- und Gesundheitszustands erstellt werden. So nutzen Fitnesstrainer mit einer B- oder A-Lizenz der dflv die Sportmedizin tagtäglich zur Prävention, therapieren bereits vorliegende Muskelschwächen und tragen ebenso zur Wiedererlangung der körperlichen Leistung bei.
Sei es zur Vorbeugung und Stärkung der Muskulatur, zur Therapie vorhandener Einschränkungen und Leiden oder dem Wiederaufbau der Muskulatur nach einer Sportverletzung: Mithilfe von Lerninhalten aus dem Bereich der Sportmedizin begleiten Teilnehmer unserer Kurse Kunden und Patienten mit Rat und Tat auf ihrem Weg zu mehr Fitness und Gesundheit. Denn wer sich bewegt und seinen Körper fit hält, fühlt sich nicht nur vitaler, sondern verbessert seinen gesundheitlichen Gesamtzustand.
Unerlässlich für die tägliche Arbeit in der Sportmedizin sind dabei vor allem fundierte theoretische Kenntnisse und Wissen über den praktischen Einsatz von Sport für die Gesundheit. Nur so kann eine Anamnese zu Beginn des Trainings erstellt, ein umfangreicher Behandlungsplan passend zu den jeweiligen Beschwerden und Zielen als auch eine erfolgversprechende Rehabilitation der körperlichen Fähigkeiten erzielt werden.
Sportmedizin: von den Grundlagen hin zum detaillierten Fachwissen
Mit viel Verantwortung für den Kunden, seine Fitness und seine Gesundheit lässt sich gerade im Bereich der Sportmedizin nicht ohne fundierte Grundlagenkenntnisse arbeiten. Die jeweiligen Fitnesstrainer-Lizenzen bauen konkret aufeinander auf, vertiefen bereits Erlerntes und bilden angehende Fitnesstrainer step by step dazu aus, Diagnostik und Behandlung bestimmter Verletzungen umzusetzen und auch Rücken- und Knieprobleme adäquat behandeln zu können.
Die aufeinander aufbauenden Inhalte der jeweiligen Ausbildungen für Fitnesstrainer:
Fitnesstrainer C-Lizenz
Im Umfang der C-Lizenz-Ausbildung zum Trainerassistent vermittelt unsere Ausbildung vor allem nötiges Basiswissen und theoretische Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise des gesamten Bewegungsapparates. Denn fundiertes Wissen über die menschliche Anatomie, zur Funktion von Sehnen, Bändern und Gelenken innerhalb des Körpers ist unerlässlich, wenn Einschränkungen oder Leiden eines Kunden adäquat erkannt und behandelt werden sollen. Hinzu kommt wichtiges Fachwissen zum Herz-Kreislauf-System bzw. Strömungssystem des Blutes, um die Versorgung des gesamten Organismus zu verstehen und Überbelastungen künftig bestmöglich vermeiden zu können.
Fitnesstrainer B-Lizenz
Effektiv auf den theoretischen Inhalten der C-Lizenz aufbauend, widmen sich die Inhalte der B-Lizenz im Bereich Sportmedizin zum einen dem Ausbau des Verständnisses zur Anatomie und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems sowie Kenntnissen speziell zur Anatomie der Wirbelsäule. Zum anderen werden nun praktische Methoden zur Behandlung von Fehlhaltungen und muskulären Dysbalancen vermittelt. Im Umfang der B-Lizenz lernen Teilnehmer, diese Beeinträchtigungen der Muskulatur zu erkennen und durch ein angemessen konzipiertes Training von Kraft und Dehnung erfolgreich behandeln zu können.
Fitnesstrainer A-Lizenz
Im Umfang der höchsten Lizenzstufe im Fitnessbereich werden hinsichtlich der Sportmedizin Kenntnisse zur Muskelphysiologie ausgebaut und vor allem umfangreiche praktische Fähigkeiten erworben. Teilnehmer erlernen so, unterschiedliche Ursachen von Verletzungen anhand verschiedener Muskelfunktionstests zu diagnostizieren als auch sporttherapeutisch behandeln zu können. Besonders häufig vorkommende Leiden wie Wirbelsäulen- und Knieprobleme können nun präventiv, therapeutisch oder auch zur Rehabilitation therapiert werden – ebenso wie die Fitness von Kunden und Patienten durch eine kontinuierliche Steigerung der individuellen Leistung verbessert werden kann.
Sporttherapeutische Behandlung zur Förderung der Fitness und Gesundheit
Der Aufbau unserer Ausbildungslizenzen ist grundsätzlich auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Gesundheit jedes Kunden ausgerichtet. Da vor allem im Bereich der Sportmedizin eine fundierte Diagnose die Basis der Arbeit darstellt, ist es speziell in diesem Fitness-Bereich unerlässlich, zu Beginn umfassendes theoretisches Wissen zu vermitteln – zu dem aufbauend mehr und mehr praktische Fähigkeiten hinzukommen. Teilnehmern wird dadurch ermöglicht, substanzielle Kenntnisse der menschlichen Anatomie zu verinnerlichen, bevor diese im Umfang der Fitnesstrainer B- und A-Lizenz stetig ausgebaut werden.
Ob im Fitnessstudio, Reha-Zentrum, in der Kurklinik oder dem Krankenhaus: Haben sie die B- oder A-Lizenz für die Arbeit als qualifizierter Fitnesstrainer erlangt, besitzen Teilnehmer unserer Ausbildungen die Fähigkeit, Kunden und Patienten aktiv sportmedizinisch zu betreuen. Beginnend mit einer modernen wie fachgerechten Diagnose bzw. Einschätzung der Leistung, können nun Muskelschwächen und Einschränkungen lokalisiert, fundierte Beratungsgespräche geführt und Trainingspläne zum Erreichen eines verbesserten Körper- und Gesundheitszustands erstellt werden. So nutzen Fitnesstrainer mit einer B- oder A-Lizenz der dflv die Sportmedizin tagtäglich zur Prävention, therapieren bereits vorliegende Muskelschwächen und tragen ebenso zur Wiedererlangung der körperlichen Leistung bei.